03.05.19: High Sodiety + All For Mono
High Sodiety: Chichi. Trockeneis. Lasershow. Drei Attribute, die nicht im Geringsten auf High Sodiety zutreffen. Handgemachte, laute und ehrliche Rockmusik schon eher.
„Alive“ heißt die Anfang 2019 erscheinende LP und „Alive“ist ein Statement. Die Band meldet sich zurück. Das Album ist lebendiger, kräftiger und melodiöser als je zuvor: Ein musikalischer Genussakt in zwölf Gängen mit einer ordentlichen Portion vielstimmigem Gesang. Dazu werden 3 (in Worten DREI) Gitarren serviert und mit mundgerechten Soloklängen garniert. Als Beilage zur Sättigung dienen Brot, Bass und Schlagzeug.
Erfolgversprechende Strategie? Ein Album im eigenen Studio komponieren, produzieren und promoten. Können die das? Wahrscheinlich nicht. Davon abhalten lassen? Auf gar keinen Fall! Mit neuer Platte unterm Arm und jeder Menge Bock heißt es wieder: Verstärker an, Stimmen geölt und raus auf die Bühnen dieser Welt!
All For Mono: Lina, Max, Jan, Joe und Dani. So unterschiedlich im Charakter so unterschiedlich Ihre Musik. Mal poppig, mal punkig oder sanft. Die Songs immer mit einem Fünkchen Ironie. In ein Genre passt die Musik der 5 nicht. Abwechslung und Unterhaltung sind also garantiert.
10.05.19: Voltkid + Antischall
\/ WIR SIND VOLTKID Unser Sound ist die Mischung, die dir in deiner Cloudrap verseuchten Playlist fehlt. Eine starke Palette an Gitarren-, Drum- und Basssound, gemischt mit einer breiten Stimme, die dem rockigen Sound die letzten Akzente setzt. Zusammen ergibt das eine musikalisch neue Facette, die dem Genre des alternativen Rock ein neues Gesicht verleiht. Die prägnanten Texte geben dem Ganzen den letzten Schliff: Sie handeln vom Leben und allem was dazugehört. Aber vor allem wird in jedes Wort Emotion gepackt. Wir machen Musik, weil wir es lieben die Leute zu erreichen.
ANTISCHALL… lt. Wikipedia „aktive Lärmkompensation“ oder kurz gesagt: das sind Naddl, Tobi, Emi, Taiyo und Marco, die sich im Proberaum treffen, um ihren Alltag mit rotzig-melodischem deutschsprachigem Punkrock auszugleichen. Gesellschaftskritische und persönliche Texte, die mal mehr, mal weniger seriös verpackt werden, sollen zum Nachdenken anregen aber zeigen auch immer wieder, dass sich die fünf selbst nicht ganz so ernst nehmen. So entstand 2018 nicht nur ein Haufen Bierpfand, sondern bereits die gleichnamige EP (antischall.bandcamp.com). Und jetzt geht’s ab auf die Bühnen in Ulm, um Ulm und um Ulm herum.
17.05.19: #IndieGigsUlm presented by Saela Music: Blöff The Monkey + Special Guests
„Blöff the Monkey“ ist eine Band, die keineswegs ein Bluff ist. Die dreiköpfige Combo erzeugt eine leidenschaftliche Liveperformance, die sich selbst dem letzten Zuschauer ins animalische Stammhirn einbrennt. Wer diese Drei erlebt, braucht nur Augen, Ohren und eine gelenkige Hüfte. Auf diese Dinge haben sich die drei Monkeys eingeschworen. Einen Sänger, dessen schillerndes Erscheinen auf den ersten Blick fesselt, Melodien, die jeden Gehörgang nachhaltig formen und Beats, die selbst dem müßigsten Tänzer das Becken beben lassen. Diese Band steht für Spielfreude, die im Einklang mit dem Publikum pure Energie erzeugt!!!
Red Eye Stone aus Ulm/Konstanz stehen für Alternative-Rock mit Post-Rock/Prog-Einflüssen, der sich am liebsten abseits ausgetretener Pfade bewegt. Das Klangspektrum von Genre-Größen wie Tool und A Perfect Circle erweitern die fünfJungs um einen modernen Mix aus melodischen, psychedelischen aber auch lauten und druckvollen Elementen. 2016 veröffentlichten Red Eye Stone eine Self-Titled-EP mit 3 Tracks: „Cataclysm“, „TheGoddess“ und „ThatDay“ bieten einen Rundumschlag aus dicken Gitarrenwänden, verspielten Leads und kraftvoll-melancholischen Vocals.
24.05.19: Woomera + Dalai Drama
Woomera: Kennst du das Gefühl, die wärmende Sonne über dem Meer aufgehen zu sehen? Gleißende Strahlen brechen an den tanzenden Wellen in filigrane Farben. Woomera hält dieses Gefühl fest, rekreiert es und gibt es live auf der Bühne in einem ungebändigten Happening wieder. Durch detailreiche Arrangements, vielfältige Klänge und eine emotionale Performance dem Publikum den Atem raubend, zeichnet Woomera ein musikalisches Gemälde mit Elementen aus Progressive Rock und Post-Metal. Implodierende Berge, die sanfte Stimmen wachsender Wälder, vielschichtige Muster aus in die Sonne stürzenden Flüssen. Woomera besteht aus vier leidenschaftlichen Musikern, furchtlos im künstlerischen Ausdruck und bereit, die Grenzen von Kreativität, Intensität und technischer Machbarkeit neu zu definieren und ansprechende Musik für Menschen zu schaffen.
Dalai Drama: Das Trio DALAI DRAMA aus Memmingen vermischt progressiven Hardcore mit Punk-, Funk- und Jazz-Elementen. Seit 2014 spielt die Band Live-Shows von der kleinen bis zur großen Bühne, u.a. als Support von namhaften Bands wie The Hirsch Effekt, Evergreen Terrace (USA), Danforth (Frankreich), The Green River Burial, I Saw Daylight… Vielseitige, dreckige Gitarren- und Basssounds mit freakigen Effekten und ein singschreiender Drummer wissen avantgardistische Musikliebhaber, Corefreaks und Kuttenträger gleichermaßen zu erfrischen.
31.05.19: Kilometerfresser presented by Rock Paper Shutters: Purple People Eater + Odd Fuzzy Head
Old Fuzzy Head: Die 3 Potsdamer haben eine Menge instrumental Stonerrock für euch im Gepäck. Mit groovigen Beats und staubtrockenen Rhythmen werden sie auch deinen Verstand rauben. Seit 2007 liefern die Jungs auf großen und kleinen Bühnen und lassen keine andere Chance als – Augen schließen und Kopf schütteln.
Purple People Eater: Was macht man, wenn man keinen Gitarristen findet? Genau! Man spielt einfach ohne! Doch mit reinem, klaren Bass-Sound können die beiden Ulmer-Brüder nichts anfangen. Der dreckig-kratzige Sound des verzerrten Basses und der Klang der hohen Stimme verleihen den Texten und Melodien ein ganz eigenes Genre, das sich irgendwo zwischen modernem Garage-Noise Rock- und lautem Alternative-Stoner-Rock bewegt. Die Songs der 2 Mann Band handeln von Geschichten aus dem wahren Leben, von Hoffnung, vom Untergang, vom Fallen und Wiederaufstehen. Treibende Schlagzeugbeats und pumpende Bass-Riffs zeichnen Odd Fuzzy Head aus – dazu eine Prise Melancholie und jeder Menge düsteren Hau-drauf-Sound, der aus der Garage direkt ins Studentencafé kommt und es in sich hat.
Alle Konzerte beginnen ab 21:30 Uhr und der Eintritt ist frei!
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